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Mario Tranti, Autor von "Kölsch", Baas (Vorsitzer) der Mundartfreunde e.V. 1969

Do schnöwe doch tatsächlich zwei "reizende Damen" met Jeduld en Bööker on Heftches von "Düsseldorfer Mundartdichter" eröm! Domet die Mäuzkes (Gedichte) nit en Archiewe on Kiste verstüwe, trecke se de "Werke" flöck an Land on hauche denne e neu musikalisch Läwe en. Jetzt sin se so lebendig wie nie zevör on m’r denkt: "......es et nit eijentlich immer schon so jewäse?"
Dat se bei minnem "Kölsch-Jedicht" so e schneidig Pääd vör de Karr jespannt hann, freut mich besonders!

Yippie-Yeah, Üer Mario Tranti


Zu den Gedichten:
Sprache lebt bekanntlich und verändert sich im Laufe der Zeit. Auch je nach Region wird ein Dialekt anders gesprochen. So haben wir in den Gedichten zum Teil unterschiedliche Schreibweisen ein und desselben Wortes gefunden, hingegen die Aussprache ähnlich ist. Da es keinen genormten Düsseldorfer Dialekt gibt, haben wir die Gedichte in ihrer Schreibweise original von den jeweiligen Autoren übernommen. Kleine Übersetzungen in’s Hochdeutsche helfen, die Texte zu verstehen.

Sollte hierdurch der Spaß am Düsseldorfer Platt und die Lust, diese herrliche Sprache einmal selber sprechen zu können, entstanden sein, so empfehlen wir wärmstens die Kurse an der Hans-Müller-Schlösser-Akademie „Scholl für Düsseldorfer Platt“. Hochqualifizierte Lehrer vermitteln Mundart – on: et darf jelacht werden!
Interesse? Jo, dann meldet Üch beim Vizebaas Horst Rosenbaum Telefon: 0211-329807